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#!/bin/bash
#
# hier ist das komplizierte..(mehr oder weniger)
# alle Kommandozeilenparameter werden geparsed:
# - alle mit - beginnenden kommen nach args
# - alle anderen werden zunächste überprüft ob sie mit einem / beginnen.
# * ist dem so, so werden sie direkt nach cpfiles übernommen.
# * ansonsten beschreiben sie einen relativen pfad und es wird zunächst das
# aktuelle Arbeitsverzeichnis vor diesen gehängt.
# * nach cpfiles kommen sie nur, wenn es sich bei dem Pfad nicht um das
# trash-verzeichnis des users handel ($HOME/trash).
# Würde man das nicht machen, so würden die Dateien auf sich selbst
# kopiert, was eine fehlermeldung von cp zur folge hätte.
#
while true
do
test -z "$1" && break
if eval test \"\${1%${1#?}}\" == \"-\"
then
args="$args $1"
arg="${1//[Rrd]/}"
test "$arg" != "-" && cpargs="$cpargs $arg"
fi
if eval test \"\${1%${1#?}}\" != \"-\"
then
file="$1"
eval test \"\${file%${file#?}}\" != \"/\" && file="$PWD/$file"
rmfiles="$rmfiles \"$file\""
test -z "`echo $file | sed '/'${HOME//\//\\\\/}'\/trash/p;d'`" &&
cpfiles="$cpfiles \"$file\""
fi
shift || break
done
#
# falls es nicht existiert oder kein directory ist trash neu machen
#
test ! -d $HOME/trash && (/usr/bin/rm -Rf $HOME/trash; mkdir $HOME/trash)
#
# ok, das braucht ein wenig doku.
# ich kopiere Dateien nur nach trash, wenn sie:
# 1. -z: nicht mit f oder i als option gelöscht werden...also
# nicht force und nicht interactive.
# 2. -n: Überhaupt zu kopierende Dateien existieren.
#
test -z "`echo "$args" | sed '/-[a-zA-z0-9]*[fi][a-zA-Z0-9]*/p;d'`" -a \
-n "$cpfiles" && \
eval mv $cpargs $cpfiles $HOME/trash
eval /usr/bin/rm -f $args $rmfiles